Addu Atoll Malediven | Ferien auf der südlichsten Inselgruppe

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Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

Addu Atoll Malediven | Ferien auf der südlichsten Inselgruppe

Das südlichste Atoll der Malediven, das touristisch noch kaum berührte Addu Atoll (administrativer Name Seenu Atoll), ist ein Urlaubsparadies für Abenteurer und Individualisten. Nach einem rund 90 minütigen Flug ab Male und der Überquerung des Äquators wird man mit einer nahezu intakten Unterwasserwelt belohnt. Untypisch für maledivische Verhältnisse ist die Grösse der rund 20 Inseln des Atolls mit einer Fläche bis zu vier Quadratkilometern, weshalb hier um die 20'000 Einwohner leben. Wer also während seiner Malediven Reise auch einmal den direkten Kontakt zu den herzlichen Einheimischen sucht, ist im herzförmigen Addu Atoll genau richtig.

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Addu Atoll

Finden Sie die schönsten Resorts auf dem Addu Atoll auf den Malediven. Vom Massentourismus verschont finden sich hier noch wahre Inselperlen, welche für die etwas lange Reise ab Male entschädigen.

Shangri-La's Villingili

Die Geschichte des Addu Atolls

Das Addu Atoll ist eines der wenigen Atolle der Malediven, das seinen Weg in die Geschichtsbücher gefunden hat. Fast 30 Jahre lang nutzten die Briten das Addu Atoll als Militärstützpunkt, später auch die Australier. Während dieser Zeit wurden zahlreiche Inseln durch Dämme mit einer Gesamtlänge von 15 Kilometern verbunden, auf denen man noch heute von der Insel Gan bis zur Insel Hithadoo gelangt. Wurden einst von der Insel Gan Raketen abgeschossen, können nun Touristen in den elegant umfunktionierten Militäreinrichtungen nächtigen. Das einzige weitere Urlaubsresort des Addu Atolls ist das 2009 eröffnete 5-Sterne Resort der Luxusklasse Shangri La’s Villingili Resort & Spa, das auf seiner zwei Kilometer langen Insel sogar über einen eigenen, traumhaften Golfplatz verfügt. Neben der Möglichkeit zu Fuss oder mit dem Fahrrad bewohnte Inseln wie Hithadhoo, Meedhoo oder Gan zu besuchen, bietet das Addu Atoll einmalige Möglichkeiten zum Tauchen an langgezogenen Riffrändern, in mystischen Höhlen, verwachsenen Schiffswracks und an beliebten Sammelstellen von tierischen Ozeanbewohnern.

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