Süd Nilandhe Atoll Malediven | Die besten Hotels & Resorts

043 500 60 70

Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

Das riesige Nilandhe Atoll besteht aus zwei eigenständigen Atollen, die als Nord Nilandhe Atoll und Süd Nilandhe Atoll (offizieller Name Nilandhé Atoll Dhekunuburi oder kurz Dhaalu) bezeichnet werden. 53 grosse und kleine Malediven Inseln bilden das ovale Atoll. Obwohl es damit zu den grösseren Malediven-Inselgruppen zählt, sind nur fünf der Inseln bewohnt und auf nur zwei Inseln wurden touristische Luxusresorts errichtet. Bekannt wurde das Atoll durch den norwegischen Forschungsreisenden und Archäologen Thor Heyerdahl, der in den 1980Jahren auf der Insel Kudahuvadhoo Ausgrabungen zur frühen Siedlungsgeschichte der Malediven organisierte. 

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Süd Nilandhe Atoll

Das Süd Nilandhe Atoll ist ein grosses Atoll, welches vom Tourismus aber noch nicht allzu stark beansprucht wird. Moderne Resorts überzeugen mit einer durchdachten Infrastruktur und tollen Ausflügen.

Angsana Velavaru
Baglioni Resort Maldives
Kandima Maldives
Niyama Private Islands
Sun Siyam Vilu Reef

Tauchgründe und Hotelanlagen auf dem Nilandhe Atoll

Im Nilandhe Atoll mit den einsam gelegenen Tauchgründen gibt es doch einige Resorts: Die Erstklasse Hotelanlagen Angsana Velavaru, die ein eigenes Schildkrötenschutzprogramm ins Leben gerufen hat, und Niyama by Per Aquum, das erst 2012 eröffnet wurde und 2017 auch die kleine Nachbarinsel bebaut hat. Diese Resorts sind der ideale Urlaubsort für Reisende, die einen gewissen Lifestyle schätzen, aber auch für umweltbewusste Urlauber. Vor allem die neueren Resorts auf den Malediven haben eigene Meeres-Forschungseinrichtungen, die es den Gästen ermöglichen an Schutzprogrammen, wie dem Bepflanzen neuer Korallengärten, teilzunehmen. Ein empfehlenswertes Ausflugsziel im Süd Nilandhe Atoll ist die Insel Ribudhoo, deren Bewohner für ihre traditionelle Juwelierkunst bekannt sind. Bereits während des Sultanats belieferten die dortigen Juweliere den Herrscherpalast mit Schmuckstücken. Auf einigen anderen Inseln stösst man immer wieder auf Reste der vorislamischen Religionen Buddhismus und Hinduismus.

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